Andere können sich überhaupt nichts leisten

Zum Artikel Hilfe für Paule Winzig"' vom 15. September, Seite 7:

Den Artikel können wir so nicht akzeptieren. Auch wenn im Kulturausschuss der Stadt beide Themen nacheinander diskutiert wurden, kann man diese beiden Sachverhalte nicht miteinander vergleichen.

Das Stephaneum beantragte einen einmaligen außergewöhnlichen Zuschuss für ein Fest. Bei Paule Winzig ging es um die monatlichen Personalkostenzuschüsse, wie sie jeder anderen Kindereinrichtung genauso wie uns zustehen. Im Artikel hörte es sich so an, als ob wir einfach mal so 17000 Mark bekommen. Im Gegensatz zu den städtischen Einrichtungen können wir uns derzeit noch nicht mal eine Reinigungskraft, geschweige denn einen Hausmeister leisten.

Doreen Winkler, Aschersleben

Download des Artikels als 150 dpi-Scan (11,7 kByte) aus der Mitteldeutsche Zeitung (Mit freundlicher Genehmigung der MZ)

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